Katharina Schneider

Dr. Katharina Schneider ist Arbeitspsychologin und Karriereberaterin seit 13 Jahren. Promoviert in Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hamburg und zertifizierter Executive Coach (DBVC), leitet sie aktuell eine Karriereberatung in Berlin. Spezialisiert auf berufliche Übergänge und Kompetenzentwicklung für die digitale Ära, begleitet sie sowohl Führungskräfte in Neuorientierung als auch Unternehmen im Talentmanagement.

Katharina Schneider startete als Leiterin Talententwicklung in einem DAX-Konzern, bevor sie sich der individuellen Beratung zuwandte. Promoviert in Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hamburg mit einer Dissertation zu nicht-linearen Berufslaufbahnen, ist sie zertifizierter Executive Coach (DBVC) und akkreditierte Trainerin für verschiedene Kompetenz-Assessment-Tools. Ihre Expertise umfasst die Begleitung beruflicher Übergänge wie Neuorientierungen, Rückkehr aus Auslandsentsendungen oder Wiedereinstiege nach Elternzeit, Entwicklung zukunftsrelevanter Kompetenzen (Digital Skills, Soft Skills), langfristige Karrieresteuerung und Burnout-Prävention. Sie beherrscht Kompetenzbilanzmethoden, Assessment-Instrumente wie DISG und Big Five perfekt und führt eine kontinuierliche Beobachtung der Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt und aufkommender Kompetenzanforderungen. Katharina tritt regelmäßig als Expertin auf Konferenzen der DGFP (Deutsche Gesellschaft für Personalführung) auf und publiziert in HR-Fachzeitschriften. Sie hat besondere Expertise zu den spezifischen Herausforderungen des deutschen Marktes entwickelt: Starrheit der Qualifikationswege (Ausbildung vs. Studium), Schwierigkeiten bei der Neuorientierung technischer Profile und Einstiegshürden für atypische Lebensläufe. Als Mitglied im Netzwerk Career Professionals und Trainerin für Berufsberater der Arbeitsagentur kennt sie die Mechanismen des verdeckten Stellenmarkts und Rekrutierungsdynamiken im Mittelstand intimst. Ihre Inhalte zielen darauf ab, Berufstätigen Werkzeuge zur aktiven Steuerung ihrer 40-jährigen Karriere zu geben, Kompetenzveraltung zu antizipieren und Arbeitswelttransformationen nicht passiv zu erleiden. Ihr Ansatz verbindet arbeitspsychologische Wissenschaftlichkeit mit ergebnisorientiertem Pragmatismus.